Die digitale Kommunikation ist heute ein wesentlicher Bestandteil jeder erfolgreichen Unternehmensstrategie. In einer Welt, in der die Aufmerksamkeit der Menschen immer begrenzter wird, ist es entscheidend, die eigene Botschaft klar und effektiv nach außen zu tragen. Unternehmen müssen nicht nur sichtbar sein, sondern ihre Werte und Angebote so vermitteln, dass sie die richtigen Menschen erreichen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Es reicht nicht aus, einfach präsent zu sein – die Kommunikation muss ansprechend, verständlich und relevant sein. Nur so kann man das Interesse der Zielgruppe wecken und Vertrauen aufbauen. Eine gut platzierte Botschaft sorgt dafür, dass ein Unternehmen im Gedächtnis bleibt und langfristig neue Kunden gewinnt.
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Mein Name ist Jonas Meier, ich bin 26 Jahre alt und komme aus Basel. Mein Weg begann klassisch – mit einer kaufmännischen Ausbildung. Doch bald wurde mir klar: Die Arbeit am Schreibtisch alleine reichte nicht aus, um meiner Neugier gerecht zu werden. Ich wollte gestalten, kreieren und Lösungen entwickeln, die nicht nur funktional, sondern auch inspirierend sind.
Deshalb wagte ich den Schritt in eine neue Richtung und begann mein Studium in Multimedia Production, das ich im Sommer 2025 abschliessen werde. Seitdem entdecke ich täglich, was es heisst, in einer Welt voller digitaler Möglichkeiten Geschichten zu erzählen.
Was mich auszeichnet, ist meine Beharrlichkeit – ich bleibe dran, bis eine Idee nicht nur gut, sondern grossartig ist. Dabei kommt mir meine Fähigkeit zugute, klare Kommunikation mit Kunden zu pflegen. Die besten Projekte entstehen im engen Austausch mit den Menschen, die sie benötigen.
Im Studium selbst fühle ich mich am richtigen Ort. Besonders spannend finde ich praxisnahe Projekte, bei denen ich reale Aufgaben für Auftraggeber umgesetzt habe. Hier konnte ich mein Wissen anwenden und meine Expertise im Bereich Social Media ausbauen.
Als Teil der Gen Z kenne ich die Trends, die Social Media prägen, und weiss, wie Marken ihre Botschaften so platzieren, dass sie bei Zielgruppen nachhaltig Eindruck hinterlassen. Gleichzeitig kenne ich die Fallen, die es zu vermeiden gilt – diese Balance ist eine meiner grössten Stärken.
Heute sehe ich mich nicht mehr nur als Student, sondern als Gestalter: Ich beherrsche die Werkzeuge der digitalen Welt, um Marken sichtbarer, nahbarer und überzeugender zu machen. Mit jedem neuen Projekt komme ich meinem Ziel ein Stück näher – eine Welt zu gestalten, in der jede Marke ihre Geschichte so erzählen kann, dass sie bleibt.
